Der Kp-Index misst die globale geomagnetische Aktivität. Höhere Werte bedeuten stärkere geomagnetische Stürme und eine höhere Wahrscheinlichkeit für Polarlichter.
Die **Nord-Süd-Komponente** des Interplanetaren Magnetfelds (IMF). Ein negativer Bz-Wert (nach Süden gerichtet) ist entscheidend für das Eintreten von Polarlichtern.
Die Geschwindigkeit, mit der der Sonnenwind auf das Erdmagnetfeld trifft. Höhere Geschwindigkeiten können die Polarlichtintensität erhöhen.
Die Anzahl der Teilchen im Sonnenwind. Eine höhere Dichte liefert mehr Material für die Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld.
Die **Gesamtstärke** des Interplanetaren Magnetfelds (IMF). Ein starkes IMF, besonders bei negativem Bz, kann zu intensiveren Polarlichtern führen.
Der Disturbance Storm Time (DST) Index misst die Stärke des äquatorialen Ringstroms. Starke negative Werte deuten auf geomagnetische Stürme hin.
Magnetfeld- und Sonnenwinddaten vom ACE-Satelliten der letzten 24 Stunden.
Elektronen- und Protonenaktivität vom ACE-Satelliten der letzten 3 Tage.
Zeigt die Radioabsorptionszone in der D-Region der Ionosphäre, beeinflusst durch Sonnenstrahlung.
Aktuelle Vorhersage der Polarlichtverteilung über der Nordhalbkugel.
Deine geografischen Koordinaten und die erkannte Zeitzone.
Eine Schätzung der Polarlichtwahrscheinlichkeit basierend auf deinen Koordinaten und aktuellen Weltraumwetterdaten. Beachte: Dies ist nur eine vereinfachte Vorhersage!